Holger Mahler

IG Metall
IG Metall
Audio 1 – 2:03
Duales Ausbildungssystemi
Arbeiter_ini
Audio 2 – 2:23
Aufsichtsrati
Arbeitgeberi
Audio 3 – 2:30
Arbeitsschutzi
Audio 4 – 5:20
Migrationshintergrundi
Audio 5 – 1:48
Betriebsrati
Streiki
Betriebsversammlungi
Vertrauenskörperi
Wir haben immer eins gemacht, wir waren mit zwei Lehrlingen dort und wir haben uns immer denn nach dem Frühstück so, ja, noch mal verpieselt, weil wir da eine Rauchen gegangen sind. Wir durften ja nicht im Betrieb als Lehrlinge rauchen, also ab-, kurz abgemeldet zur Toilette und dann haben wir dann, äh, Zigarette durchgezogen und auf, äh, und als ich wiederkam dann hatte auch unser, ja, Geselle, der das ganze da hatte, denn auf einmal gesagt, hier, die Anreißschule, ja, die Lehre wäre verschwunden. Und, ich wusste gar nicht was das, nicht, ich guckte. Hat er so’n Schrank gehabt, wo die ganzen Messinstrumente und Anreißinstrumente lagen und da konnte man Tatsache noch den Abdruck sehen, Abdruck sehen. Ja und, ja die war weg. So und denn kam ich, weil ich nun grade derjenige war, der grade zulet-, zur Toilette gegangen war, kam ich in Verdacht, ich könnte sie, ich könnte sie gemopst, geklaut haben. Und das war natürlich etwas, was also ja. Das ging mir an die Nieren, ne. Und da bin ich denn also hoch in meiner Not zur Ausbildungsleitung und wir hatten grade so’n frischen ja, Ausbildungsleiter bekommen, der was werden wollte bei HDW, bei Howaldt, bei den Howaldtswerken, Herr Weise, und dem hab ich denn meine Sorge und Nöte vorgetragen. Und da dachte er auf einmal mit, ja und denn rief er denn seine Adjudanten, das war ’n Schiffermeister, „Herr Horn, bringen Sie mal die Karte vom Mahler.“ So, kam der auch denn an und brachte die Karte vom Mahler und dann drehte er so, so die Karte noch, ich hab die noch da. Und denn drehte er sie um und sagt er, „Ja“, sagt er, „als Dieb kämst du ja auch infrage, denn dein Vater ist ja nur einfacher Arbeiter.“ Da hab ich den angeguckt. Ich glaub, ich wurde schneeweiß, nicht, ich dachte, verprügelst du ihn jetzt oder was machst du, ne. Und dann hab ich ihn angeguckt denn, ja, und denn bin ich, hab ich mich umgedreht, raus, die Tür zugeworfen und weg war ich, ne. Also äh, ich war, ich war so was von den Socken. Hab ich gedacht, du Schwein, ne. Also so eine, eine, eine Art, so ein Gedanke, ja, nach dem Motto von wegen Vater einfacher Arbeiter, deswegen kommst du als Dieb infrage. Also hätt ich mir nie vorstellen können.
Ja und dann waren wir im Aufsichtsrat. Und dann mussten wir dann im Aufsichtsrat uns unserer Haut erwehren. Das war also auch nicht so einfach. HDW Aufsichtsrat war ein sehr nobler Aufsichtsrat, ne. Man tagte immer in den besten Lok-, Lokalitäten, unter anderem Hotel ‚Vier Jahrezeiten‘, ja. ‚Kieler Yachtclub‘ und ‚Maritim‘, also was auch immer, und nur die, ja, nur die schönsten und die besten Häuser. Wenn auch die Verluste recht groß waren, aber da drin haben sie sich ja immer was gegönnt. Wir haben gesagt, „Das können wir doch auch gleich bei uns im Betrieb machen, wir haben einen großen Saal da oben, denn können wir doch da tagen. (lacht) Da können wir auch die Kollegen auch viel besser anhören.“ (lachend) So. Und ja. Und ich hatte denn mit meinen Kollegen irgendwie abgemacht gehabt. Ach so denn waren wir angesprochen worden, wir sollten uns doch dementsprechend auch anziehen zur Aufsichtsratswahl. Wir kamen immer helle, sportliche Kleidung, Lederjacke, flott, modern, ne. So ging ich denn nach, ins ‚Vier Jahreszeiten‘ nicht. Die guckten mich da an: „Wo wollen Sie hin?“ Ich sag, „Zur Aufsichtsratssitzung von HDW.“ Ich gab Ihnen denn meinen Schlüssel so. „Meinen Wagen dürfen Sie gerne weg, äh, in die Garage fahren.“ Und wir kriegten ja richtig die Anfeindung, wir sollten uns doch mal so’n Nadelstreifenanzug anziehen. Ich, und hab ich denn mal wörtlich gesagt, „Wenn’s denn halt der Belegschaft was bringt, da können wir drüber reden.“ Ich sag, „Ansonsten“, sag ich, ich sag „was gibt’s da zu bemängeln?“ Ich hab übrigens, wir haben Schlipse geschenkt gekriegt und alles mögliche (lachend), um uns der Arbeitgeberlobby anzupassen. Und das haben wir nach, äh, auf keinen Fall gemacht. Nachher hat auch der von Teichmüller, der Mitglied im Aufsichtsrat war, der war nachher Bezirksleiter und auch der Hans Motzner von der DAG, die haben natürlich nachher mit uns gleichgezogen, und denn waren wir nachher schon vier Kollegen, die dann also richtig schön mit offenem Hemd und zur Aufsichtsratsitzung gingen, ne. Vorher war’s immer so, die zogen sich um, ne, vorher, ne, mussten sie ihren Nadelstreifenanzug anziehen zur Aufsichtsratssitzung, so war das. Ja da haben wir immer mal richtig so andere Sachen eingeführt und wir waren natürlich auch viel kritischer in den Fragen und haben also auch so einiges denn äh, versucht zu hinterfragen, wobei sie gemauert haben bis zum geht nicht mehr, um uns also leerlaufen zu lassen, wir sind auch, äh, über’n Wirtschaftsausschuss gegangen, wo sie auch Rede und Antwort stehen müssen, aber es war so ’ne recht schwierige Phase, muss ich ehrlich sagen und wir wurden ja denn auch angefeindet.
Und unsere Arbeitsschutzabteilung, die äh, bestand zu der Zeit nicht. Und die Arbeitsschutzabteilung, die ist ja so ungefähr ab ‘70/71 ist die langsam ins Leben gerufen worden und kriegte denn auch Kompetenzen, ja. Und konnte denn also auch, äh, klar und deutlich also auch Maßnahmen ergreifen und auch, äh, auch äh, Arbeitsabläufe einfach stilllegen und äh, sagen, „Ihr arbeitet da nicht weiter bis nicht das geklärt ist.“ Zum Beispiel wenn hier Brennerschläuche in die Tanks oder in den Räumen runterhingen über Pausenzeiten, dann hat, hat die Arbeitsschutzabteilung einfach denen die, äh, die Schläuche abgeschnitten. Weil so wie sich das auf, wie, so wie die auf sind, die Ventile, dann bildet sich ’n Gasgemisch und dann kann das Ganze explodieren ja. So und die hatten dann die Kompetenz, die konnten also auch die Schläuche einfach abhacken. Dann mussten die erst mal sehen, dass sie ihre, ihre Schläuche, Schläuche repariert kriegten und kriegten natürlich von ihren Vorgesetzten fürchterlich einen reingebrummt. Und so haben wir denn also nachher überhaupt diese ganzen Fragen. Wir sind ja auch so mit Reinigungsmittel, mit Tri zum Beispiel umgegangen, hochgiftig und gefährlich, ja, ein Lösungsmittel, ne. So da haben wir zum Beispiel so fettige Sachen so äh, Kolben mit abgewischt und Lager und Sonstiges, ne. Ja, P3 und was es alles gab. Ja das, äh, da hat man früher gar nicht drüber nachgedacht. Asbest zum Beispiel. Über Asbest, äh, wenn die Schädlichkeit und äh da und hier die Möglichkeit davon hier Asbestkrebs zu kriegen. Übrigens, äh, mehr bekannt unter Rippenfellkrebs. Wer mal hört, der hat Rippenfellkrebs, dann ist das in der Regel Asbest ist die Ursache. So da wurde nicht diskutiert. Nachher haben wir erfahren, seit 1935 war bekannt, dass Asbest krebserregend ist. Man hat sich ’n Scheißdreck drum gekümmert. Auf den Passier-, Passagierschiffen wurden Marinite-Platten verwendet. Das waren Polyester beschichtete Platten und in der Mitte war As-, gepresster Asbest. War natürlich feuerhemm-, hemmend, Asbest brennt ja nicht, ja. Wurde als Feuerschutz auch genommen. Und die Platten wurden von unserm Tischler an Bord da also auch mit Kreissägen gesägt, das flog durch die Gegend, die ganzen, äh, der ganze Staub, der wurde mit Luftschlauch noch weggepustet. Und die ganze, äh, und die ganzen Räume waren voller Asbeststau, und kein Mensch hat sich drum gekümmert. Und wir haben drin gearbeitet, ohne Maske, ohne Schutz, ohne alles.
Also da hab ich denn hier so die Statistik gesehen, was wir so an, an ausländischen Arbeitnehmern hatten, und das war also relativ, äh, gering noch. Und da war’s denn so, dass wir viele Nationen hatten zwar, aber in einer geringen Anzahl. Und dass also dann erst hier, äh, so da waren zuerst die Italiener und denn kamen äh, die Portugiesen und denn kamen die Spanier. Spanier waren die größte Gruppe zu der Zeit, Anfang der Sechziger Jahre, und äh, mit denen haben wir dann also relativ gut zusammengearbeitet muss ich sagen, ganz ehrlich sagen. Das war also, das war also alles, äh, recht vernünftig, wobei bei den Portugiesen und Spaniern handelt es sich nicht überwiegend um gelernte Kräfte. Die haben also denn, weil die hatten nicht die Berufsausbildung dort wie wir sie haben. Und die haben dann erst mal qualifizierte angelernte Kräfte, die aber sich also recht gut integriert haben. Wirklich recht gut. Und äh, die denn also auch, äh, die denn also auch, äh, recht schnell so äh, gute Kenntnisse, äh, ja, gute Fachkenntnisse sich erworben haben und die denn also, äh, eingesetzt wurden, erst als Helfer, als zweiter Mann und nachher also haben die sich hochgearbeitet, also dass sie wirklich also auch eine vollwertige Fach, äh, ab, ab, also Kraft waren, und also auch hier dann sich bis in die höchste Lohngruppe hochgearbeitet haben, ne. Also wir haben die also auch wirklich nachher bis in die höchste Lohngruppe gebracht und äh, die waren also, die waren wirklich also total, wirklich sehr gut. Äh, denn kriegten wir später die Jugoslawen, und die Jugoslawen waren, äh, zum Beispiel qualifiziert dann vielfach. Die haben also schon eine bessere Berufsausbildung gehabt, ja. Äh, besser als es bei den Portugiesen und Spaniern der Fall, ja. Und dann, danach kamen, äh, kamen dann also ja die, denn später die, die Türken. Und äh, bei den Türken waren die beruflichen Kenntnisse äußerst gering. War äußerst gering. Die sind viel so im Bereich Schiffbauhelfer eingestiegen, sind also eingestiegen in den Reinigungsbereichen, in den Schweißbereich. Viel, äh, viele Schweißer waren zum Beispiel also dann, äh, Türken nachher auf der Werft., ne. Und das war ja, das war ja nicht so, dass es gelernte Schweißer waren, sondern es waren Angelernte, die wurden denn ein paar, äh, Wochen in die Box gesteckt, und die kriegten denn also so erst mal die Schweißtätigkeiten also dort, äh, vermittelt, und dann äh, äh, langsam und sicher, äh, haben, hat man sie zur Prüfung geschickt, ich find’s es erst mal nicht. Hat man sie zur Prüfung geschickt und äh dann wurden sie so langsam und sicher also auch sicherer und waren nachher also relativ gute Schweißer. Die Türken hatten nachher also wirklich, also, waren wirklich gute Schweißer, ja, aber von, vom gesamten Niveau war’s also, waren die Türken anders zu bewerten und natürlich war die Mentalität auch eine andere. Wir haben denn zum Beispiel die erste Moschee gegründet auf der Werft, na das erste Gebets-, den ersten Gebetsraum mit Teppichen und allem drum und dran, was sie zu, äh, vor und, und nach der Arbeitszeit benutzen durften und auch während der Pausen. So da haben wir uns natürlich auch Gedanken gemacht, wobei die ersten Generationen, die erste Generation wie auch die zweite, das war noch, das war recht unproblematisch. Nachher wurde es schon problematisch, ja. Also eigenartig, aber die ersten waren, haben sich bemüht, hier Fuß zu fassen, ihre Arbeit zu machen, Geld zu verdienen, ihre Familie nachzuziehen, Wohnungen zu finden. Wobei man natürlich eins sehen muss, sie haben die Wohnungen denn, äh, gekriegt, die die Deutschen nicht mehr haben wollten, sinngemäß, ne. Deswegen ja auch so kleine Ghettos wie auf der Veddel. Und äh, ja. Aber wir hatten hier die ersten Jahre fast keine Probleme, außer dass es ein anderer Kulturkreis ist, das muss man schon sehen, ne. Nein, also auch so, ne, Gott mit Ramadan und na ja, musste man natürlich schon drauf Rücksicht nehmen, das hatten ja eben die Portugiesen und Spanier und Italiener und so was nicht, ne. Aber das war denn eben bei den Türken denn, äh, äh, der Fall und ja, das war der Unterschied. Es gab auch Türken, die denn auch mal ’n Schnaps mittranken unten im Wend und sagt denn, „Hier sieht, hier Allah mich nicht, ne.“ (lacht) Das gab’s also auch, ne, also auch unterschiedlich, ne. Ja. Ja also, aber wir hatten am Anfang recht wenige und erst viel wurden sie, ich weiß ja, dass unsere, äh, Abteilung, also unsere Personalabteilung grade für gewerbliche Arbeitnehmer, die sind unter anderem auch nach Jugoslawien gefahren und sind denn auf die Dörfer gegangen und haben also die, die Leute mit’m Lastwagen gefahren, ne. Und man muss ja Folgendes sehen, äh, zuerst hat man Folgendes gemacht: Rund um Hamburg hat man Buslinien gegründet und da wurden denn die Kollegen, die im ländlichen Bereich wohnten, die wurden dann, äh, mit den Buslinien geködert, dass sie morgens, äh, zur Werft gefahren werden und abends wieder zurück und na ja. Die haben denn also auf den, auf der Werft gearbeitet und als dort das Potential zu klein wurde, da ist man denn, ja, ins Ausland gegangen. Wie gesagt, erst Italien, dann Portugal und vor allen Dingen Spanien, dann Jugoslawien und dann Türkei.
Wir haben ’ne Betriebsversammlung gemacht. Von da aus haben wir beschlossen, eine spontane Demonstration zu machen. Die war so spontan, dass wir schon ’n Dampfer gechartert hatten, ja. Und dann sind wir rüber zu den Landungsbrücken, dann sind wir, haben wir erst mal ’n Zug durch die, äh, durch die Innenstadt gemacht und die waren richtig nervös da drüben, ne. Die waren richtig nervös, die wussten ja gar nicht was los war. So. Und dann sind wir wieder zurück auf die Werft, die große Masse Werftarbeitnehmer so mit ihren Tagezeug und sonst was, das sieht ja auch natürlich nicht so, äh, nicht so freudig aus. (lacht) Na ja. Und dann sind wir zurück wieder auf die Werft und dann haben wir weiter diskutiert, und dann gab’s den Antrag, die Werft zu besetzen. Und das ist dann in dieser Versammlung einstimmig beschlossen worden. Und dann hat man also auch ‘ne Streikleitung gewählt. Das durften natürlich, äh, also ich, äh, hab mich natürlich als Betriebsratsvorsitzender na, äh, völlig rausgehalten, das ist klar. Und es waren zwei Kollegen der Vertra-, Vertrauenskörperleiter und der Müller-Goldenstedt, die beiden waren die Streikleiter, Kock und Müller-Goldenstedt. So und dann haben wir denn, und wir haben immer diese Versammlungen, die haben wir immer denn gemeinschaftlich gemacht. Alle Schritte gemeinschaftlich natürlich beraten. Ich war also, wenn ich da war, äh, natürlich immer dran beteiligt. Es sei denn ich war grade wieder zu irgendeinem, irgendwelchen Besprechungen oder sonstwohin, ja. Und äh, ja, und wir haben denn also immer zwischendurch Versammlungen gemacht. Alle wesentlichen Schritte sind mit der Belegschaft immer abgestimmt worden. Es sind immer Beschlüsse gefasst worden in der Belegschaft. Also es war also richtig ein völlig offener Prozess diese ganze, diese ganze Werftbesetzung. Wir hatten richtig alles verrammelt. Wir hatten nachts 250 bis 300 Kollegen auf der Werft, die also auch die Docks und die Tore und alles bewacht, bewacht haben, ja.
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Holger Mahler wurde am 22. August 1944 in Hamburg geboren. Nach der Volksschule absolvierte er eine Lehre als Maschinenschlosser bei den Howaldtswerken und trat 1962 in die SPD ein. Nach Ausbildung und Wehrdienst arbeitete er erneut bei seinem Ausbildungsbetrieb. 1969 wurde Mahler Mitglied der IG Metall. Nach der Fusion der Howaldtswerke mit der Deutschen Werft zu HDW wurde er dort 1972 in den Betriebsrat gewählt und 1975 freigestellt.

Wegen Streitigkeiten um die Aufstellung der Kandidatenliste für die Betriebsratswahl 1981 gründete Mahler gemeinsam mit Kollegen eine Liste „Aktive Metaller“, die gegen die offizielle IG Metall-Liste die Mehrheit im Betriebsrat gewann. Zum Betriebsratsvorsitzenden wurde Mahler gewählt. Die IG Metall schloss daraufhin sechs Mitglieder der „Aktiven Metaller“, darunter Mahler, aus der IG Metall aus und belegte 31 weitere mit anderen Organisationsstrafen. 1984 traten Mahler und die übrigen Ausgeschlossenen wieder in die Gewerkschaft ein.

Nach der Ankündigung von Massenentlassungen besetzten die Mitarbeiter im September 1983 das Werftgelände, mussten die Besetzung jedoch ohne Ergebnis nach 9 Tagen abbrechen. Es folgten die geplanten Entlassungen, der Verkauf des Standortes an Blohm und Voss sowie 1988 die endgültige Schließung. Mahler, der als Betriebsratsvorsitzender nicht übernommen wurde, war daraufhin im geschäftsführenden Vorstand der Beschäftigungsgesellschaft Ökotech tätig, die für die ehemaligen HDW-Beschäftigten gegründet wurde. Als Geschäftsführer des Vereins für Traditionsschiffe zu Hamburg wechselte Mahler 1997 zur Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV).

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